Einmal quer durch Deutschland
mit dem Fahrrad vom Schwarzwald zur #DNX nach Berlin
Nachdem ich zweimal mit dem Fahrrad um die Welt gefahren bin, wurde es Zeit, mich ein bisschen in Deutschland umzuschauen. Die Gelegenheit kam mit der #DNX in Berlin. Was kann es authentischeres geben, als als Radnomadin mit dem Fahrrad anzureisen? Meine Idee dabei war auch endlich zu testen, ob man in Deutschland wild zelten kann und ob Deutsche so gastfreundlich sind, wie andere Nationen. In vielen Ländern bin ich das schon gefragt worden. Meine Antwort dabei war immer: Unmöglich, Deutschland ist viel zu dicht besiedelt. Dann erzählten mir Fahrradfahrer, dass sie schon in Deutschland wild gezeltet hätten. So, nun wollte ich es selber wissen:
Am 28. April ging es los. Nachdem seit Wochen wunderbares Wetter war, hat es natürlich, wenigstens morgens, am Abfahrtstag geregnet. Davon ließ ich mich nicht abschrecken.
Na ja, schön wurde es nicht gerade, es hat aber auch nicht mehr geregnet. Schon dort unten leuchtete Deutschland in dem kräftigen Gelb des Rapses. Von dem schweren Geruch wurde es mir fast schummerig.
Hier der Beweis, warum Badischer Wein einfach viel besser ist als Fränkischer. In den letzten paar Wochen hat sich wirklich etwas in den Weinbergen getan. An den Reben sind schon einzelne Trauben zu erkennen. Später in Franken kamen gerade mal die ersten Blätter durch.
Das erfreut doch jede Radfahrerin: der Weg wurde gerade neu mit Steinen ausgelegt
In Deutschland kann man immerhin hoffen, dass es in ein paar Kilometer wieder vorbei ist. In Patagonien ging es so über 100 km. Sehr unangenehm!
Mein erstes Mittagessen und auch mein letztes.
Man findet einfach nichts vernünftiges zum Essen auf der Straße. Meine letzte Rettung war ein Wok Shop in einem Einkaufszentrum. Das hat mir gereicht, es war wirklich eine große Fahrradfahrerportion, etwa das Doppelte, das man in Thailand bekommt. Danach war ich zwar satt, aber gut ging es mir nicht gerade.
Störche sind im Süden auch wieder viele unterwegs.
Und wildromantische ist es noch dazu. Was man nicht alles verpasst, wenn man an der Autobahn an den Städten einfach vorbei düst! Das hier ist z.B. Ettlingen.
Das war nun mein erster Test bezüglich des Wildzeltens. Ja, es ist möglich. Nur muss man halt damit rechnen, dass selbst in solch idyllischen Gegenden auf der einen Seite man die Autobahn hört und auf der anderen ab und zu den Zug. Hauptsache, ich wurde nicht entdeckt.
Nur wollte ich da nicht auch am nächsten Morgen hier Frühstücken, es könnten ja doch noch Waldarbeiter vorbei kommen. War aber nicht weiter schlimm, zum nächsten Bäcker mit Kaffee waren es nur wenige Kilometer, welch ein Luxus, selbst ich könnte hier auf meinen Kocher verzichten.
Und die Spargelernte ist im vollen Gange.
Mein zweites Frühstück nahm ich hier in dem schönen Park am Wasserschloss in Angerbachtal ein
Nur ne Butterbrezel reicht nicht weit, da muss schon Müsli und Erdnussbutter her
und mehr Kaffee. Ab und zu kamen Leute vorbei, die haben nur freundlich gegrüßt und mir einen guten Appetit gewünscht.
Die Wege waren sehr abwechslungsreich, so gefällt es mir.
Feld-Wald Wiesen Wege sind mir auf Dauer zu anstrengend, Fahrradwege zu langweilig, Autostraßen zu nervig. Oder positiv ausgedrückt: Feld-Wald-Wiesen-Wege sind spannend, aufregend, Fahrradwege sind entspannend und auf Autostraßen kann man Kilometer machen.
Vom Rhein an den Neckar. Über die erste „Gebirgskette“ wäre ich schon mal, jetzt ging es den Odenwald hinauf. Der erste Tag war flach in der Rheinebene, am zweiten Tag hatte ich schon über 1000 Höhenmeter.
Welch Glück, dass ich einen Tag bei meinem Bruder und seiner Familie in Buchen bleiben konnte und die Beine entspannen. Dafür wurden zum Ausgleich beim Holz machen die Arme beansprucht. Und es hat mal wieder geregnet, das war mir jetzt so ziemlich egal.
Es gibt nichts, wofür es keinen Radweg gibt. Überhaupt in dieser Ecke sammeln sie sich viele.
Ich zog wieder den Wald vor und war überglücklich, dass die Wettervorhersage so schlecht war, den Wald hatte ich praktisch trotz des ersten Maies für mich.
Nur kam ich auf einem Gebiet heraus, wo ich mir nicht sicher war, ob ich hier überhaupt sein darf, ein militärisches Übungsgelände.
Aber wenn Schafe da herum marschieren dürfen, darf ich es wohl auch.
Wer weiß, in welcher Deutschen Stadt der Radweg durch solche Katakomben geht?
Richtig, Würzburg! Auch ein nettes Städtchen, für das man sich nie richtig Zeit nimmt.
Und endlich auch von mir ein Selfi 🙂
Nicht zu übersehen in welchem Monat wir uns hier befinden. In Bayern scheint ein richtiger Wettbewerb für die schönsten Maibäume unter den Dörfern zu sein.
Schon fast peinlich, wie lange ich mir überlegen musste, an welchem Fluss denn Würzburg liegt. Der Main ist hier sehr prägend, wegen den vielen Schlaufen bin ich des öfteren über ihn hinweg.
Ausser mir war zwar niemand dort und der Container mit Duschen und Toiletten war abgeschlossen. Mir gefiel es, ich blieb. Allerdings kann die Tierwelt direkt neben einem Angelteich auch ganz schön laut sein. Irgendwann hörte ich noch Stimmen, war aber zu müde, um mir darüber Gedanken zu machen. Sie verschwanden auch wieder.
Diese schöne Löwenzahnwiese an einem Bach war am nächsten Abend die Unterlage für mein Zelt. Hier dachte ich, eigentlich kann ich jetzt den Test des Wildzeltens beenden, ich weiß jetzt, dass es möglich ist.
Es ist zwar ganz nett und schön und am nächsten Morgen ein gutes Gefühl, wenn man mal wieder nicht erwischt worden ist. Trotzdem, ein bisschen Unterhaltung am Abend wäre jetzt auch mal wieder ganz nett.
Gefrühstückt habe ich dort lieber nicht. Zuerst hat es mich genervt, da ich normaler Weise sehr gerne vor dem Zelt frühstücke, damit ich aber nicht doch noch entdeckt werde, habe ich alles zusammengepackt. Als es dann angefangen hat zu regnen, war ich doch ganz froh.
und die nächste Tankstelle war auch nicht mehr weit, wo ich im Warmen und Trockenen einen besseren Kaffee, als meinen Instant Kaffee, bekam, ausserdem hatte ich dazu noch eine nette Unterhaltung mit einem US-Amerikaner. Schon so kleine Touren sind für die meisten Leute erstaunlich, überhaupt als Frau alleine. Ich sage dann lieber nicht, wie viel ich normaler Weise fahre.
Trotzdem, irgendwann wollte ich dann doch weiter
Obwohl es regnete, war es noch sehr schön und beinahe wild romantisch an dem Rodach Radweg. Danach nicht mehr so. Wegen dem ekligen Wetter wollte ich lieber nicht in den Wald und blieb bis Schwarzenbach am Wald auf einer Bundesstraße. Das war nicht so angenehm, auch wenn wenig Verkehr war.
Der höchsten Stelle der ganzen Reise, knapp 700 Höhenmeter. Der Frankenwald hat es noch mehr in sich, als der Odenwald und ist als ehemaliges Zonenrandgebiet eher verlassen. Und wie ich es von anderen Gegenden kenne, regnete es am höchsten Punkt
Dafür ging es auf einem der schönsten Radwege hinunter nach Naila, über 8 Kilometer, nur bergab.
Noch kurz durch Wälder und Felder, ein paar Jäger aufscheuchen, dann war ich auch schon um die Mittagszeit in Selbitz. Jetzt konnte mir der Regen nichts mehr anhaben, hier war ich bei Freunden eingeladen, für den Rest des Sonntages und die Nacht.
Am Montag morgen hatte mich der Wald wieder. Ich bin ja schon erstaunt, wie viel Wald es in Deutschland noch gibt. Ob ich auf diesem Wege überhaupt sein durfte, war mich nicht so ganz klar.
Danach ging es auf einem Steg über die Saale und dann bin ich im Sumpf umher geirrt. Ewig lange habe ich versucht auf einen richtigen Weg zu kommen. Nach ca. 2 Std. und 15 km war ich endlich dort, fix und fertig.
Dass ich mittlerweile in der ehemaligen DDR war, war mir schon lange klar. Nur von dort kenne ich die unangenehme Panzerplatten.
Ein Stück ging es an den Überresten der Mauer vorbei.
Natürlich gibt es auch hier Radwege, z.B. den „Eisernen Vorhang“ oder den „Deutsch-Deutscher“ Radweg.
Ich wählte einen anderen Weg und entdeckte dieses Kleinod in Schloss Blankenhain
Ein Schlafplatz zum Wildzelten war nicht zu finden. Wollte ich ja auch nicht unbedingt mehr, wie schon erwähnt. Aber irgendwo ein Zimmer zu nehmen, ging gar nicht. Ausserdem wollte ich ja noch austesten, wie gastfreundlich die Deutschen sind. Da stand ich mir selbst bisher im Wege, ich hatte nämlich überhaupt keine Lust zu fragen. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig, es war schon 19:30 und mir reichte es für heute.
An einem Haus saßen drei Leute ein bisschen jünger als ich. Dahinter war eine Wiese, genial zum Zelten. So, jetzt der Test Nr. 2: darf ich auch in Deutschland auf Privatgelände zelten? Zuerst schauten sie sich nach meiner Frage überrascht und lachend an, dann meinten sie, warum nicht? Da war ich aber froh, erzählte ihnen, was mit die Intention dieser Reise ist, die Gastfreundschaft der Deutschen zu testen. Ich gab ihnen meinen Visitenkarte und erzählte ein bisschen von meinen sonstigen Reisen. Daraufhin waren sie direkt stolz, dass ich bei ihnen zelte. Sie erzählten mir von der Gegend, Spargelanbau und der Ziegenkäserei. Das Haus war das Elternhaus der Frau. Sie wohnten in Altenburg, d.h. sie verschwanden leider irgendwann wieder. Die Frau kam aber extra zurück um mir den Altenburger Ziegenkäse zu bringen.
Da war ich dann wirklich baff. Also, die Deutschen können auch wirklich gastfreundlich sein!
Ich schlief prima und konnte auch endlich wieder schön in Ruhe vor dem Zelt frühstücken. Nur, als ich langsam wieder über die weiten Felder der ex-DDR fuhr, hat mich etwas in den Arm, knapp über dem rechten Handgelenk, gebissen. Als ich den Ärmel hochzog, sah ich wie eine Zecke sich an meinem Blut labte. Das geht ja gar nicht, mein Blut brauche ich noch selbst! Ich bin mit Minimal-Ausrüstung losgefahren und hatte nichts dabei, mit dem ich den Blutsauger wieder los bekam. Also zuerst einmal eine Apotheke finden. Das kann im Osten länger dauern. Aber nach ca. 45 Minuten habe ich sie gefunden:
Glück-Auf, da kann ja nichts mehr schief gehen. Gleich vor dem Ladentisch war ein Korb voll mit Zecken-Sachen. Anscheinend haben andere auch dieses Problem. Ich entschied mich für die Zeckenpinzette. Die sah am professionellsten aus.
Die Apothekerhelferin getraute sich nicht, mir zu helfen. Ich habe das Tier selbst vor ihren Augen noch in der Apotheke entfernt. Wenigstens untersuchte sie die Wunde mit einer Lupe und meinte, es wäre alles draußen, aber ich solle es beobachten. Und schon konnte ich gar nicht mehr genau sehen, wo es eigentlich war.
Mit der Hoffnung, dass ich auch diese Attacke wieder überlebe, in Russland hatte ich ja einige davon, fuhr ich weiter.
China ist, wie bekannt, Weltmeister in vielen Superlativen, höchsten Brücken, schnellste Züge und die größten Windkraftparks. Wenigstens sah ich in der Taklamakan unendlich viele. Aber hier sind wahrscheinlich die meisten Windräder Deutschlands, zumindest an Land.
Es war wieder eine lange Strecke, ich war hauptsächlich im Wald unterwegs. Irgendwo las ich, es gibt hier Schutzhütten, auch keine schlechte Übernachtungsmöglichkeit.
Das war direkt echtes Naturerlebnis, so Mitten im Wals zu schlafen. Beim Sonnenuntergang kam der Wind auf und alle Vögel fingen an zu zwitschern. Dann war es auf einmal dunkel und total ruhig. Im Zelt bekomme ich das alles gar nicht so hautnah mit. Hier fühlte ich mich sehr sicher, wer kommt schon auf die Idee, dass hier jemand übernachten könnte? Überhaupt wenn es noch etwas kalt wird?
In Ruhe konnte ich hier noch frühstücken.
Wie der Tag aufhörte, fing der nächste Tag an, Waldwege ohne Ende. Auch hier sind sie am Holz machen. Teilweise waren die Wege unmöglich zu befahren, alles nur noch Matsch und die tiefen Spuren der Traktoren.
Mein nächstes Ziel war die Lutherstadt Wittenberg. Diese Stadt wollte ich mir genauer anschauen, darum zuerst mal ein zweites Frühstück.
2017 wird hier das große Jubiläumsjahr sein. Den Einwohnern graust es jetzt schon davor. Gesehen habe ich leider nicht viel, fast alles ist momentan hinter Plastikplanen versteckt, wegen Renovation. Nur da ein paar Statuen in die Schlosskirche geliefert wurden, konnte ich ein Blick auf das Portal mit den 95 Thesen erhaschen.
Ich wendete mich wieder der Jetztzeit zu. Für eine aus dem Südwesten fand ich die Preise sehr moderat.
Wie die wohl in zwei Jahren aussehen werden?
Und nochmals ein Selfi in der wunderschönen Altstadt.
Es ist eine sehr sandige Gegend hier. Warum war ich eigentlich so oft in Australien? Auch hier kann man sich durch den Sand quälen.
Nur hat einen hier die Zivilisation bald wieder. In Australien kann es Tage dauern.
Wofür man nur so viel Raps braucht?
Alles gelb, soweit das Auge reicht. Aber ob das gut ist? Wo wird denn jetzt das ganze Getreide angebaut?
In meiner letzten Nacht vor Berlin bin ich dann auf einen offiziellen Campingplatz am Seddiner See, ungefähr 40 km vor Berlin. Eine Dusche war mal wieder dringend nötig. Wenigstens ein bisschen gesittet wollte ich in der Stadt ankommen.
Ich bekam einen schönen Platz, etwas Abseits mit Bank und Tisch zugewiesen. Um diese Jahreszeit ist es noch relativ ruhig. Allerdings mutieren Teile des Platzes zu Schrebergärten. Einige Dauercamper haben hier ihre Hütte mit Gärtchen drum herum. Vom See habe ich leider nicht viel gesehen.
Dann Endspurt nach Berlin auf dem abenteuerlichen Belag, den der Osten teilweise noch zu bieten hat.
Wenigstens gab es noch bisschen Teer auf den Kopfsteinpflasterstraßen.
Es war Donnerstag, der 7. Mai. Feli und Marcus von der #DNX haben mich gefragt, ob ich am Abend nicht bei der Kinovorstellung dabei sein möchte.
Also ging es gleich weiter zu den Hackeschen Höfe, nachdem ich mich bei meinem Warmshower host eingerichtet, umgezogen und geduscht hatte.
Insgesamt war es eine fantastische Reise, ich habe mal wieder sehr viel gelernt und entdeckt. Was mich allerdings wundert ist, dass die Leute so erstaunt sind, wenn ich alleine als Frau durch Deutschland fahre. Das ist doch jetzt wirklich keine Heldentat. Ich finde es sehr schade, dass man anderen und vor allem sich selbst nicht viel mehr zutraut. Es ist so viel mehr möglich, man muss es nur tun.
Noch ein paar Zahlen:
Kilometer: 833
Dauer: 10 Tage, davon 8 gefahren
Regen: 2 x 1/2 Tage
Sonnenschein: ca 5 Tage
Platten: keine
Zecken: eine
Tassen Kaffee: unzählige
Wow, mein vollster Respekt, für deinen Tatendrang mit dem Fahrrad. Ich habe selbst überlegt, mit dem Fahrrad quer durch Deutschland zur DNX zu fahren, weil ich solche längeren Radtouren noch nie gemacht habe, aber ich war bis einen Tag vorher auf den Kanaren, womit sich das erledigt hat.
Für dich ist das alles natürlich nicht wirklich ne Strecke, nachdem, was ich von deinen Weltumrundungen gehört habe.
Mach weiter so!
Liebe Grüße
Jannis
Vielen Dank, Jannis. Du hast sicher noch viele Möglichkeiten für längere Radtouren. Melde Dich einfach, falls Du irgendwelche Tipps möchtest. Trampen ist ja auch sehr interessant.
Liebe Grüße Dorothee
liebe dorothee, danke für den bericht über deine berlinreise mit dem rad. altenburg – da habe ich mal eine musikwoche erlebt. und in einigen gegenden, die du durchfahren hast, bin ich mit dem schwarzwaldverein gewandert. es war schön, deinen weg nach berlin mit zu verfolgen. und du hast auch kein knöllchen gekriegt wie ich bei der heimfahrt in gotha… noch dazu mit einem doofen foto :-))
schön dass die deutschen dir auch gastfreundlich entgegen gekommen sind. was soll schon passieren, wenn man zeltet? ich kann nicht verstehen, dass das irgendwo nicht gerne gesehen wird. es läuft kein motoröl auf die wiesen und wie ich dich kenne, bleibt von dir keinerlei spur zurück 🙂
vielleicht sehen wir uns am donnerstag. das wäre schön. da soll es wieder trocken sein, nachdem es uns unseren morgigen ausflug verregnen wird…
liebe grüße
ingrid
ps: was ist eigentlich dnx?
Vielen Dank, Ingrid, für Deinen netten Kommentar.
Bis bald mal wieder
Heute bin ich auf das „Afrika-Buch“ gestoßen das in Kürze veröffentlicht wird und neugierig geworden auf Deine vielen Abenteuer.
Ich bin begeistert!
Obwohl ich viel bescheidener unterwegs bin bin ich auch immerwieder erstaunt dass die Menschen eine Frau allein auf dem Rad manchmal fast aus der Fassung bringt.
Vielen Dank für die tollen Berichte.
Liebe Grüße
Alice
Vielen Dank Alice. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß ein Inspiration.
Liebe Grüße Dorothee