Ruanda

Ruanda: Mit dem Fahrrad die Berge rauf und runter.

 

Zum Glück wusste ich vorher nicht so genau, was mich in Ruanda erwartete. Der Genozid war inzwischen mehr als 23 Jahre her. Wie sah es nun in dem Land aus?

Außer Genozid und Berge wusste ich noch etwas über Ruanda: Plastiktütenverbot! Natürlich hatte ich meine Taschen voll von Plastiktüten. Ich habe sie zwar auch in den vorherigen Ländern meistens abgelehnt, trotzdem sammelten sie sich an. Wer weiß, für was ich sie noch brauchen würde. Vieles ist auch in Plastiktüten verpackt.

Auf den letzten Kilometern hatte ich genug Zeit, mir Geschichten auszudenken, die ich dem Grenzbeamten sagen wollte. Als ich zur Taschenkontrolle musste, war ich dann gut vorbereitet. Ich musste nur die vorderen Gepäcktaschen öffnen. Obenauf waren schon einige Plastiktüten. Das war aber dem Grenzbeamten egal. Ohne dass ich eine meiner Geschichten los wurde, winkte er mich durch. Also sind Plastiktüten nicht generell verboten.

Da es zur Grenze in die Schlucht ging, ging es danach wieder hoch. Noch war es schön ruhig. Erst als ich an der ersten Schule vorbei kam, hörte ich das erste „Mzungu“. Also auch hier. Ganz schlimm wurde es, als ich in einem Dorf kurz anhalten wollte, um etwas zu trinken. Plötzlich kamen sie wie Ratten aus ihren Löchern geschossen. Mindestens zwanzig Kinder umzingelten mich „Mzungu, give money, give money“. Ich ergriff schnell die Flucht.

So war es auch weiterhin.

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Die Bevölkerungsdichte von Ruanda ist etwa neunmal so hoch wie in Tansania. Sie hat sich seit dem Genozid mehr als verdoppelt. Über 50 Prozent der Bevölkerung sind Kinder. Sie sind wirklich überall.

Auch hier sind viele Radfahrer unterwegs, meistens mit den gelben Kanistern.

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Ich möchte nur wissen, was Afrika ohne diese Kanister machen würde. Es gibt sicher Millionen von denen. Täglich wird das nötige Wasser darin transportiert. Auch hier bei diesen Bergen. Drei bis vier Kanister pro Fahrrad sind keine Seltenheit.

Dank des Rückenwindes und dass die Berge mal eine Pause machten, erreichte ich noch am Abend die Hauptstadt von Ruanda, Kigali.

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Wurde Rom auf sieben Hügel gebaut, sind es in Kigali tausend Berge.

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Entweder ging es rauf oder runter.

Dank Mio, einer ehemaligen japanischen Reiseradlerin, die jetzt in Kigali ein japanisches Restaurant hat, konnte ich mich hier etwas ausruhen. Sie ließ mich in ihrem Garten zelten.

Mir ging es mal wieder nicht so gut. Meine kleinen Wunden haben sich wieder entzündet und meinen Fuß anschwellen lassen. Der Arzt riet mir eine Pause zu machen und fünf Tage lang jeden Tag vorbei zu kommen um eine Antibiotikaspritze zu bekommen. Da ich eh eine Pause machen wollte, hatte ich nichts dagegen. Ganz im Gegenteil, denn so hatte ich einen triftigen Grund länger hier zu bleiben.

Und ich hatte viel Zeit, mir die Stadt anzuschauen. Zu aller erst stand das Genozid Museum auf dem Programm. Sehr deutlich. mit vielen Fotos und Interviews bekommt man hier geschildert, wie es zum Genozid kam und wie es während der Zeit von 6. April 1994 bis Mitte Juli 1994 war. Ich konnte allerdings nicht glauben, dass bevor die Belgier hierher kamen und die Unterschiede von Hutu und Tutsi hervorhoben, alles so friedlich war. In Afrika gab es immer Kriege zwischen Stämmen. Sicherlich eskalierte es danach erst so extrem.

Es wurden auch Genozide in anderen Ländern gezeigt, natürlich zuerst der Holocaust, das Massaker von Srebrenica, Kambodscha, sogar in Deutsch-Südwestafrika mit den Hereros. Aber kein Beispiel von Australien, Kenia, USA. Von wem wurde wohl das Museum gesponsert?

Wenn ich mich in Tansania registrieren musste, war immer eine Spalte für „Tribe“, welchem Stamm ich angehöre. Spaßeshalber schrieb ich immer „Schwäbisch“ hinein. In Ruanda gibt es so etwas nicht. Es ist sogar offiziell verboten, es dürfen keine Rassenunterschiede gemacht werden. Aber jeder darf mir „Mzungu“ (Weißer Mann) hinterher rufen.

Die Gedenkstätten wurden zur richtigen Touristenattraktion. Auch ich ging zum Hotel Mille Collines,

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„DEM“ Hotel vom Film „Hotel Ruanda“, in dem 1268 Tutsis versteckt wurden.

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Der Film ist wirklich sehr sehenswert. Ich verzichtete aber rein zu gehen, als ich all die Touristenjeeps und strömenden Touristenmassen sah.

Daneben gibt es jetzt viel größere Hotels,

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Das Polizeiaufgebot und die Anzahl der Sicherheitsmänner sind enorm. Möchte man in eines der Hotels oder Supermärkte, wird man wie auf dem Flughafen durchgecheckt.

Ohne Zweifel, Kigali ist eine der saubersten Großstädte Afrikas. Es hat das beste Internet. Dank der riesigen Anzahl von Hilfsorganisationen und den dazugehörigen „Expats“ (Expatriats: eigentlich nur für Weiße benutzter Ausdruck, die im Ausland arbeiten. Schwarze, die in der westlichen Welt arbeiten, egal in welchem Metier, gelten selten als „Expats“) gibt es einige Coffee-Shops mit Latte Macchiato und WiFi.

Jeden Tag fuhr ich sechs Kilometer (weiß nicht, wie viele Höhenmeter) zur Klinik und bekam meine Spritze. So habe ich einiges von der Stadt gesehen.

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Unglaublich, was hier alles wächst und man auf den Märkten zu kaufen bekommt. Die Papayas sind hier sehr lecker, die Mangos waren in Westafrika wesentlich besser. Außerdem habe ich Avocados für mich entdeckt. Mittlerweile esse ich sie auch einfach so, mit etwas Salz.

In Kigali traf ich endlich auch wieder zwei Reiseradler, Eve und Aitor. Sie hatten genug von den Kindern und wollten von Kigali aus weit weg fliegen. Das war für mich sehr nachvollziehbar. Sie waren auch schon einige Monate auf diesem Kontinent unterwegs.

Zufällig an meinem letzten Abend fand im Kisegi-Restaurant eine Party statt. Mio fuhr einige japanische Leckereien auf.

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Leider esse ich kaum Fisch und rohen schon gar nicht. Aber es gab auch leckeren Salat. Und ich habe endlich den japanischen Saki versucht. Er ist wirklich sehr lecker. Sie waren sehr beleidigt, als ich ihn mit dem chinesischen verglich.

Frisch gestärkt habe ich nach einer Woche mein Refugium verlassen und mich den Kindern wieder gestellt.

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Es war wieder schrecklich. Ich hatte das Gefühl ich fuhr den ganzen Tag nur mit vier Kilometern pro Stunde den Berg hoch. Die Kinder hatten ein leichtes Spiel mit ihrem „Mzungu, give money“. Kilometerweit liefen sie neben mir her, bis die Ablösung kam. Nur die paar Minuten bergab hatte ich meine Ruhe.

Um mich etwas auszuruhen und mich vor all den Blicken zu schützen, flüchtete ich in den Hof eines kleinen Krankenhauses. Da es schon Spätnachmittag war und ich keine Lust mehr auf diese Menschenschar hatte, fragte ich, ob ich hier mein Zelt aufstellen darf. Sie hatten einen besseren Vorschlag, sie boten mir ein Zimmer an. Paradies! Ruhe, Dusche, Strom und eine prima Aussicht auf die Berge

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Am nächsten Tag musste ich auf über 2.000 Höhenmeter. Nicht schlimm, dachte ich, ich bin ja schon auf 1.700 Höhenmeter. Aber Ruanda wäre nicht Ruanda, wenn es nicht zuerst nochmals runter geht, so auf 1.400, damit sich danach der Anstieg auch richtig lohnt. Es ging dann auch auf 2.300 Höhenmeter hoch.

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Ich war fix und fertig, vor allem auch wegen der Kinder. Einmal winkte ich einem entgegenkommenden Auto und zeigte auf sie. Kaum zu glauben, wie schnell sie die Böschung runter und im Wald verschwanden.

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Vor Kibuye bog ich zum Congo – Nile Trail ab. Endlich mal wieder weg von der Straße.

Der Anfang war noch relativ einfach, nicht sehr steil ansteigend.

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Am Abend zeltete ich an einer „Zelle“, der Hütte der Ortsverwaltung. Auch hier war es zuerst schön ruhig, dann versammelte sich das ganze Dorf und starrte. Es war nicht so, dass hier nie „Mzungus“ vorbeikommen. Der Trail ist sehr beliebt zum Wandern und Radfahren. Ich hatte einige getroffen. Bei dieser bezaubernden Landschaft ist es nicht verwunderlich.

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Von hoch oben hatte ich einen prima Blick auf den Kivu-See. Dann ging es steil hinunter.

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und wieder hoch. Hier war ich teilweise über die Kinder dankbar, für die es eine Freude war, mein Fahrrad den Berg hoch zu schieben.

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Ein kleiner Junge half mir eine lange Zeit. Ich wollte ihn zum Umkehren bewegen, er wollte aber nicht. So klein wie er war, war er keine große Hilfe. Da er kein Wort sprach, ließ ich ihn machen. Bei einer Pause teilte ich mein Essen mit ihm. Erst als wir an eine Kirche kamen mit lautstarker Musik aus den üblen Lautsprechern, ließ er mich alleine. Zum Abschied gab ich ihm ein paar tansanische Münzen und meinte „Tanzanian money“. Da strahlte er und meinte ganz verträumt „Tanzania“.

Wahrscheinlich war er auch nur das 26te von 38 Kindern.

Manchmal hat auch ein Mann die Sache in die Hand genommen.

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Ohne, oder mit weit weniger Gepäck wäre der Trail fantastisch gewesen. Mit dem voll beladenem Fahrrad war es eine ganz schöne Herausforderung.

Fast jedes Dorf hat seine Genozid – Gedenkstätte.

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aber wie gesagt, kaum einer sprach darüber.

Eines Tages waren einige Anwohner damit beschäftigt, die Wege auszubessern. Eine sehr löbliche Aktivität, dachte ich.

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Dann ist mir eingefallen, es ist Samstag und auch noch der letzte im Monat. Es war „Umuganda“, was soviel bedeutet wie „ein Zusammenkommen, um eine Aufgabe gemeinsam zu bewältigen“.

Die Regierung hatte diese ruandische Tradition institutionalisiert. Jeder Ruander zwischen 18 und 65 Jahren ist angehalten, jeden letzten Samstag im Monat sich daran zu beteiligen. Eigentlich eine gute Idee.

Auf Single Trails ging es bergab

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und am See entlang.

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Es war trotz voll beladenem Fahrrad gut zu fahren. Hier kam bestimmt kein Auto durch.

Danach ging es auf breiterem Weg steil den Berg hoch, wo ich wieder auf Hilfe angewiesen war.

Glücklicherweise hatte ich den Trail auf mein GPS geladen, obwohl ich gelesen hatte, es sei nicht nötig, die Strecke wäre gut ausgeschildert. Ich sah lange kein Schild.

Erst am zweiten Tag tauchten sie auf.

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Die Strecke war in der anderen Richtung, von Norden nach Süden, ausgeschildert!

Typisch für ganz Afrika ist der, mit etwas unangenehme Geruch von Maniok, der auch hier auf der Straße getrocknet wird.

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Zwei Frauen kamen mir mit schönen, geflochtenen Gefäßen auf dem Kopf entgegen. Ich wollte gerne wissen, was da drin ist. Sie lachten nur und meinten, sie seien leer und sie brauchten sie zum Tanzen. Sie waren auf dem Weg zu einer Hochzeit.

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Sie wollten sich nicht fotografieren lassen, nur die Akasese auf meinem Fahrrad. Es sind traditionell geflochtene ruandische Körbe, die für vieles benutzt werden.

Auch hier überall Kinder.

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Von Weitem hörten sie das „Mzungu“ der anderen Kinder und kamen schnell herbeigerannt.

Wie gut, dass es wieder ein Stück bergab ging.

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Da war ich schneller,

Wahrscheinlich war es die beste Zeit für den Trail. Es war kurz vor der Regenzeit, nicht so heiß und die Kaffeepflanzen standen in voller Blüte.

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Der Duft war wirklich betörend.

Auch hier war ich nicht die einzige Radfahrerin.

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Die Radfahrer hier taten mir leid. Bergauf können sie nicht fahren, da sie keine Gangschaltung haben, bergab geht auch nicht mangels Bremsen. Der Fahrer dieses Rades musste sehr schwer hoch schieben. Sechs volle Kisten Cola. Wie viele Kilogramms das wohl sind?

Bergab müsste es mit den ausgeklügelten Bremsen gut gehen. Als Bremszug hat er eine Fahrradkette.

Wieder ging es hinunter am Wasserfall vorbei

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und wieder hoch durch ein Dorf, in dem ich wieder sofort von stierenden Leuten umgeben war.

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Normalerweise frage ich Leute, ob ich sie fotografieren darf. Die Kamera zu zücken ist aber auch ein gutes Mittel, damit sie verschwinden. Es klingt vielleicht für den Leser in Europa etwas abwegig und nicht wie man sich als Gast in einem Land verhalten soll. Nach Wochen, in denen ich überall nur angestarrt wurde, konnte ich es einfach nicht mehr ertragen. Das erste Mal in den zehn Jahren, in denen ich meistens mit dem Fahrrad unterwegs war, überlegte ich mir ernsthaft, die Reise abzubrechen. Für mich war es wie Psychoterror. Morgens wollte ich schon gar nicht mehr aus dem Zelt. Das „Mzungu, give money“ verfolgte mich noch im Schlaf.

Trotzdem wollte ich nicht aufgeben. Ruanda ist zum Glück sehr klein und ich hatte die Hoffnung, dass es in Uganda wieder besser wird.

Auf der letzten Abfahrt nach Gisenyi gaben sich Jungs ein Wettrennen mit mir. Sie waren auf Holzfahrrädern.

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Sie sind hier kein Kinderfahrzeug. Es werden Kisten, Kanister mit Wasser und Säcke mit Kaffeebohnen darauf transportiert. Ich hatte sie schon in Angola gesehen.

Nach drei Tagen auf dem Trail hatte mich die Zivilisation wieder.

Gisenyi liegt am Kivu-See, ganz im Nordwesten Ruandas. Wie dicht es an der Grenze zu Kongo (DRC) ist, merkte ich erst, als ich zu einem Supermarkt wollte, der mir mein GPS anzeigte. Drei Kilometer entfernt, kein Problem, dachte ich. Ich kam vielleicht einen Kilometer weit, dann stand ich vor der Grenze. Der Supermarkt war in Goma, die kongolesische Stadt, die praktisch mit Gisenyi zusammengewachsen war.

Nach den anstrengenden Tagen konnte ich mich hier in dieser wunderschönen Stadt

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direkt am See

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gut ausruhen. Dank der vielen Touristen wurde ich nirgends angestarrt. Kaum ein Kind schrie mir „Mzungu, give money“ hinterher.

Ich war besonders erfreut, endlich eines von Tom Ritchies „Project Rwanda“ Fahrräder zu sehen.

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Tom entwickelte für die Kaffeepflanzer ein Lastenfahrrad, damit sie die Kaffeebohnen schnell zur Bearbeitung liefern können.

In „Land with a second chance“ von Tim Lewis wird nicht nur über dieses Projekt und die Fahrradkultur in Ruanda berichtet. Es ist ein fantastisches Buch für jeden, der mehr über dieses Land wissen möchte.

Kaum war ich aus Gisenyi, hatte ich wieder eine schreiende Kinderschar hinter mir. Sie hatten wieder ein leichtes Spiel, es ging 30 Kilometer bergauf. Oben war zum Glück eine Tankstelle, in die ich mich flüchten konnte. Mit einem sehr netten Paar teilten wir unser Mittagessen in einem kleinen Raum.

Unglaublich, was hier alles angebaut wird. Karotten brachten neben den Zwiebeln und Kartoffeln richtig Farbe ins Spiel. Das leuchtende Grün lieferten die großen Teeplantagen.

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Nach einer Nacht im Guesthouse in Ruhengeri ging es an den Vulkanen vorbei.

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Nur ganz schemenhaft konnte ich die Kegel im Nebel erkennen.

Nur noch 30 Kilometer zur Grenze. Ich zählte jeden Kilometer herunter. Selten hatte ich mich so gefreut, das Land endlich verlassen zu können.

Insgesamt war ich 16 Tage in Ruanda und bin 532 Kilometer gefahren.

Raus aus Ruanda, rein nach Uganda. Was erwartete mich im nächsten Land, von dem ich auch nur wusste, dass es bergig ist? Noch gab ich die Hoffnung nicht auf, dass alles wieder gut wird.

2 Gedanken zu „Ruanda“

  1. hallo dorothee,
    „…kamen sie wie Ratten aus ihren Löchern geschossen…“
    Menschen mit Ratten zu vergleichen, finde ich nicht nur grenzwertig sondern weit darueber hinaus. So was gabs schonmal und sie wurden dann auch vernichtet wie Ratten…
    Auch wenn ich dir glaube, dass es sooo unendlich nervig gewesen sein muss.
    viele gruesse
    heike

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    • Hallo Heike,
      mir war der Vergleich von Menschen und Ratten in dieser Hinsicht nicht bekannt.
      Und es hat etwas gedauert, bis ich bei meinen Nachforschungen auf den Film „Der Kanal“ gestoßen bin, der mir völlig unbekannt ist.
      Wenn ich den Eindruck erwecke, dass ich darauf anspiele, tut es mir nur leid.
      Aber vielen Dank für den Hinweis.
      Viele Grüße,
      Dorothee

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