Die Vielfalt von Marokko
Zwei Monate bin ich nun auf dem Afrikanischen Kontinent, in Marokko, ein wunderbares Land
Am 26. Januar kam ich auf dem afrikanischen Kontinent an. Zuerst war ich allerdings noch in Spanien, Ceuta ist eine spanische Enklave. Langsam wollte ich mich Afrika und Marokko nähern. Dann ging es doch recht schnell. Auf der Suche nach einem Schlafplatz näherte ich mich immer mehr der Grenze. Plötzlich stand ich im Stau. Viele Menschen drängten nach Marokko, es war nur ein Hupen und Gedränge. Zum Umdrehen hatte ich keine Lust, also nichts wie weiter.
Zu Fuß und mit großen Plastiktüten drängten noch mehr Leute Richtung Ceuta, Spanien. Diese konnten die Grenze nicht so einfach passieren. Ich hatte das Gefühl, das ganze Elend Afrikas sammelt sich hier, obwohl es im Vergleich zu anderen Grenzen hier wahrscheinlich noch harmlos war.
Möchte ich da durch? Soll ich jetzt überhaupt nach Afrika? Für solche Fragen war es jetzt reichlich spät. Also nix wie durch. An der Grenze wurde ich freundlich und hilfsbereite empfangen. Schnell und unkompliziert bekam ich meinen Stempel in den Pass. Drei Monate darf ich jetzt hier bleiben.
Ein paar hundert Meter weiter war es vorbei mit dem Gedränge. Auf wunderbarer Straße ging es nur noch wenige Kilometer weiter. In einem relativ neuen Ort fand ich ein sehr neues Hotel, bekam für 15 Euro ein riesiges Zimmer mit fast so riesigem Bad, mit Wifi, sehr modern.
Ich war richtig glücklich, endlich in Afrika zu sein.
Endlang der Küste nach Süden werden neue Hotelanlagen und Resorts gebaut. Sogar an Radwege haben sie gedacht.
Nach Tetuan, der ersten großen Stadt, ändert es sich. Viel Verkehr, staub und die ersten Berge.
Mein erstes Ziel war Chefchauoan. Die Nacht habe ich noch vor der Abzweigung verbracht. Früh am Morgen machte ich mich dann auf zu den ersten ernsthaften Bergen. Wieder einmal stellte ich mir die Frage, warum ich mir das antue. So früh am Morgen und so ausgeschlafen, wie ich war, nahm ich die Herausforderung gerne an.
Es war erst Mittag, als ich oben angekommen bin. Nachdem ich die Altstadt gefunden hatte, war mir klar, hier bleibe ich.
Es war alles ganz schön bunt hier.
Das Fahrrad ließ ich lieber im Hotel.
Bevor alle Händler ihre Waren wieder in den sowieso schon engen Gassen auslegten, machte ich mich wieder auf den Weg. Zuerst runter, damit es wieder nachher hoch ging.
Obwohl es noch nicht das „richtige“ Atlas-Gebrige war, bekam ich doch schon ganz schön Respekt vor den Bergen. Ganz schön steil ging es teilweise nach oben, vor allem auf den kleineren Straßen sind den Steigungsgraden kein Limit gesetzt.
Der erste Anblick von Fes war nicht gerade berauschend. Satellitenschüssel an Satellitenschüssel.
Nachdem ich gelernt habe, dass mit „Medina“ Altstadt gemeint ist und ich diese auch gefunden hatte, änderte sich natürlich mein Eindruck.
Fes ist unter anderem wegen seiner Lederwaren bekannt. Mitten im Ort ist die Gerberei.
Ansonsten ist die Altstadt ein Labyrinth aus sehr vielen engen Gassen, in denen sogar das GPS versagt.
Wie in jeder Touristenstadt läuft man hier durch ein Spalier von schreienden Händlern „Madame, Madame…“
Wie gut wieder draußen in der Natur zu sein.
Allerdings hatte ich hier auch wieder keine Ahnung was mich erwartet. Nach Fes fängt so langsam der richtige Atlas an.
Es ging hoch und immer höher. Auf 1.200 Höhenmeter wollte ich eigentlich nicht zelten. Ich dachte, es wird zu kalt. Fes liegt auf ca. 300 Höhenmeter. Also fuhr ich weiter, in der Annahme, es muss doch auch wieder runter gehen. Pustekuchen. 1.300, 1.400, schlussendlich habe ich doch irgendwo in den schönen Zedernwälder gezeltet. Und es war doch nicht so kalt.
Auch am nächsten Tag ging es immer weiter hoch, bis auf über 2.000 Höhenmeter. Die Straßen durch die Skigebiete sind bei Schnee gesperrt. Obwohl Anfang Februar ist, liegt kein bisschen Schnee.
Von den Pässen hat man dafür wieder eine prima Aussicht.
Auf kleinen Nebenstraßen kam ich in einen kleinen, absoluten untouristischen Ort namens Boumia. Es gab nur ein kleines, einfaches Hotel, aber sehr sauber und mit Wifi. Es hat mir so gefallen, ich blieb gleich zwei Nächte.
Von meinem Buchverlag habe ich den Auftrag bekommen, mein Script zu kürzen. Deswegen war ich auf der Suche nach einem ruhigen, günstigen Ort, wo ich arbeiten kann. Diese Stadt kam mir sehr gelegen,
vor allem, da es hier diese fantastischen, marokkanischen Mandarinen gab.
Langsam ging es tatsächlich in den hohen Atlas.
Ich war kaum mehr unter 2.000 Höhenmeter. Nachts konnte ich mein Zelt eingepackt lassen.
Immer wieder kamen solche kleine „Berber-Homestays“, sehr einfach, aber wenigstens in dem Zimmer, wo dieser traditionelle Ofen stand, konnte ich mich aufwärmen. Zum Abendessen kann man Tachine bekommen. Unter diesem Keramikdeckel befindet sich Gemüse, Fleisch und meistens Kartoffeln. Allerdings dauert es bis zu zwei Stunden, bis es fertig ist. Nichts für „hungry cyclists“ 🙂
Einfach traumhaft schön, diese Abgeschiedenheit und Ruhe.
Und gerade rechtzeitig kommt wieder ein Motel, bzw. Berber – Auberge
Jetzt war ich wirklich im Hohen Atlas. Höher geht es kaum mehr, auf 3.000 Höhenmeter.
In einem Reisebericht habe ich die Fotos von der Dades-Schlucht gesehen und wollte unbedingt dorthin.
Nachdem ich die höchsten Pässe hinter mich gebracht hatte, dachte ich, das wäre schon die Schlucht.
Es war einfach gigantisch.
Abenteuerlich ging es auf der anderen Seite nach unten.
Hier begegneten mir nach 50 km die ersten Menschen wieder.
Auch wenn es noch so traumhaft ist, es ist noch nicht die Dades-Schlucht
Es ist noch zu abseits, total ruhig, für Touristen mit ihren Wohnmobilen nicht so leicht zugänglich.
Die „richtige“ Dades-Schlucht ist nur ein enger, kurzer Durchgang auf geteerter Straße.
Aber weit gefehlt, als ich dachte, jetzt geht es nur noch den Berg runter.
Teilweise hat der Fluss Dades nur so einen schmalen Durchgang gewaschen, dass die Straße abenteuerlich über die Felsen geleitet wird.
Hier kam Jörg hochgehechelt. Oben saß ich und knabberte mein letztes Stück Schokolade. Er war nur auf einem Tagesausflug. Er wäre auf einem kleinen Campingplatz 40 km von hier, meinte er.
Seine Bemerkung, dass er am Abend kocht, zieht bei mir immer. Es hat mich dazu animiert, mir den Campingplatz wenigstens mal anzuschauen.
Es bedarf keiner Überredungskunst. Das war der Ort den ich suchte. Hier wollte ich länger bleiben und an meinem Buch arbeiten.
Da es immer kälter wurde, war mir eh nicht nach weiterfahren. Von der Berberfamilie bekam ich auch eine Jilaba, diesen langen Mantel. Der gibt echt warm, nur zum Radfahren äußerst unpraktisch.
Eines Tages wachte ich auf und es sah so aus:
Welch Glück ich hatte!! Ich war so froh, hier zu sein und nicht irgendwo im Hohen Atlas, wo jetzt kein Durchkommen mehr war.
Hier war ich gut aufgehoben und konnte den Schnee sogar genießen.
Für Fatima, der 14 jährigen Tochter der Besitzerfamilie, war das der erste Schneemann. Es schneit schon ab und zu, aber diesmal war es das erste Mal, dass der Schnee auch liegen blieb.
Nach 11 Tagen hatte ich vorerst die Arbeit an meinem Buch abgeschlossen und konnte den Camping „Pattes de Singe“ wieder verlassen. Es war wirklich zu schön hier, für mich der beste Platz zum Arbeiten, wurde gut bekocht, hatte sehr nette Gesellschaft und wenn ich mal nicht hinter dem Computer sass, gab es genug andere Aktivitäten
in dieser wunderbaren Landschaft.
(Vielen Dank an Jörg für das Foto)
Nach den vielen Tagen ohne viel Radfahren, war ich wieder ganz wild darauf und beschloss, wieder über den Atlas nach Norden Richtung Marrakesh zu fahren.
Inzwischen hatte ich viele Kasbahs gesehen. Diese Wohnburgen oder Festungsanlagen sind eigentlich nur aus Stroh und Lehm gebaut, das heisst, die wirklich alten verfallen, wenn sie nicht immer wieder gerichtet werden.
Hier auf der Route de Kasbah kann man wunderbar neu hergerichtete Bauten bewundern. (oben: Kasbah Amridil )
Eine der brühmteren ist die Kasbah Ait Ben Haddou (unten), eigentlich eine ganze Stadt.
Wieder ging es in die Berge, auf den Tizi N’Tichka und somit in den Schnee
und wie immer kommt dann auch eine herrlich Abfahrt.
In der Nacht, bevor ich nach Marrakesh kam, hat es das erste Mal geregnet, auch noch als ich nach Marrakesh fuhr. Dort hörte ich, dass es oben in den Bergen wieder geschneit hat und der Pass wieder gesperrt ist, wieder einmal Glück gehabt.
Das Beste an Marrakesh war, ich bekam endlich eine Flasche Wein, die erste in dem moslemischen Marokko.
Marrakesh war für mich wesentlich angenehmer als Fes. Es hat zwar auch die Medina mit den engen, labyrinthartigen Gassen, aber es gibt mehr „Lichtblicke“, offene Plätze, an denen man sich wieder orientieren kann.
Von dort ging es schnurstracks ans Meer, nach Essaouira. Ich sollte weitere Kürzungen an meinem Buch vornehmen und hoffte, hier ein ruhiges Plätzchen zu finden.
Das Meer ist für mich leider nicht zum Schwimmen, es ist viel zu kalt. Es mausert sich zur Kite-Surfer-Hochburg. Die gehen aber auch nur mit Neopren ins Wasser.
Ausserhalb der Stadt sieht man, dass es nicht mehr so touristisch ist.
Marokko versinkt langsam in seinen Plastiktüten. Natürlich trägt der Wind auch seinen Beitrag bei. Manchmal ist es das einzige, was es auf den Feldern gibt. Mal sehen, wann sie darauf kommen, dass sich weder Schaf noch Ziege davon ernähren können.
Abseits der Ortschaften oder in touristischen Gebieten ist es nicht so schlimm.
Hier konnte ich hoch über der Steilküste wunderbar zelten, keine Menschenseele weit und breit.
Dank des Sun-Desk inTaghazout konnte ich soweit die Arbeit an meinem Buch abschließen und mittels des wahrscheinlich besten Internets in Marokko Fotos aussuchen und herunterladen.
Falls jemand während der Fahrt arbeiten muss oder möchte, ist er dort bestens aufgehoben.
Vier Tage verbrachte ich hier. Eine Spur von Urlaub hatte ich am Abend. Gezeltet habe ich außerhalb, wo tags über sich die Surfer in den Wellen wiegen lassen.
Dann konnte ich endlich mich wieder mehr dem Radfahren widmen. Jeden Tag war ich seither auf dem Rad. Entlang der wunderbaren Küste direkt in die Sahara.
Dank Jean-Baptiste hatte ich eine Beschreibung, wo ich voraussichtlich Wasser finde. Das machte das ganze bisher fast zu einfach. (In den drei Jahren, seit er es veröffentlich hat, hat sich ein bisschen was verändert, ich werde ihm einen Update schicken.)
Kaum aus Guelmim, dem Tor zur Sahara, heraus, traf ich meinen ersten Reiseradler Walter. Er ist von Südafrika nach Norden gefahren, d.h. im Gegenwind. Er ließ mich wieder hoffen, dass ich doch hier an der Westküste nach Süden komme.
Am ersten Tag traf ich Giuseppe, einen italienischen Radfahrer. Er wollte bis Dakhla. Gleich in der ersten Stadt merkte ich die Vorteile eines männlichen Begleiters.
In der ersten Stadt, Tan-Tan, wurden wir wie üblich von Jugendlichen belagert. Aber ich wurde diesmal in Ruhe gelassen. Giuseppe bekam alles ab. Man spricht nicht mit der Frau, wenn ein Mann dabei ist.
Ansonsten kam uns niemand in die Quere.
Es sah so aus, als ob es noch ganz ganz schön weit bis zur Mauretanischen Grenze war.
Am zweiten Tag gesellte sich Calle aus Berlin zu uns.
Da waren wir zu dritt…..
Für mich war das eine besondere Herausforderung, diesmal an meine soziale Kompetenz. Giuseppe sprach fast nur italienisch, Carl fast nur Deutsch. Ich dazwischen, mit der Bevölkerung Französisch, mit Giuseppe sprach ich Spanisch, in der Hoffnung, dass er es versteht, mit Carl Deutsch war eine leichte Aufgabe.
Am Anfang hatte ich damit Probleme, dann war ich aber froh über die Unterhaltung in Einöde.
Es lief auch relativ unproblematisch. Uns allen gefiel die endlose Weite und die Frage, wo wir übernachten, nahm uns die Polizei oder Militär ab.
Die hat nämlich kein Interesse, dass Fahrradfahrer hier, überhaupt im Gebiet der Westsahara, wild zelten. „Zu unserer Sicherheit“ sagen sie uns immer die nächste Polizeikontrolle oder Militärkamp, wo wir dann auch erwartet wurden.
Wie man sich vorstellen kann, gibt es die hier in diesem umstrittenen Gebiet, zu Hauf. Alle 1 -2 Kilometer steht ein Wachposten. Für uns ist das natürlich prima, vor allem, weil sie sehr nett sind und wir auch Wasser bekommen.
Für die Leute, die da wohnen, ist es nicht so toll.
Von der Strasse hat man kaum einen Blick an die fantastische Steilküste. Die Wachposten haben natürlich den besten Ausblick und die romantischsten Sonnenuntergänge.
Von Nord nach Süd hatten wir fantastischen Rückenwind, aber wehe, die Strasse machte eine Kurve, wie hier nach Dakhla. Dann fällt die Geschwindigkeit von 25 km/h schnell auf 10 km/h.
Ausser dass es in Dakhla endlich wieder Müsli zu kaufen gibt, lohnt sich die Stadt wirklich nicht. Eigentlich sollte es eine Hochburg zum Kite-Surfen sein. Aber wer traut sich heute noch so weit in die Sahara vor?
Für mich heisst es morgen wieder 38 km gegen den Wind zurück auf die Route National 1. Da sowohl Giuseppe und Calle mit dem Bus nach Guelmim zurück fahren, bin ich wieder alleine. Es sind dann noch 340 km bis Mauretanien.
Hallo,
Vielen Dank fuer den tollen Bericht und die wunderschoenen Fotos, ich hoffe, du wirst immer eine Wasserstelle finden, Anja
Vielen Dank, Anja. Ich denke, das sollte auch weiterhin kein Problem sein.
super Fotos und schöne Beschreibungen! Ich freue mich auf weitere Berichte.
Dire gute Weiterfahrt und viele schöne Erlebnisse!
Vielen Dank, Hildegard. Leider bin ich immer noch in Dakhla, hatte heute morgen eine unsanfte Begegnung mit einem Bus. Mir ist nichts passiert und konnte soweit alles ersetzen (Vorderrad Kocher, Tasse,Wasserkessel..), aber in einer minderwertigen Qualität.
Hallo Dorothee,
wieder mal ein wunderschöner Bericht der beim Lesen und Bilder betrachten so richtig den Alltag vergessen lässt… Freue mich schon auf den nächsten und hoffe, dass du verschont bist von weiteren Unfällen. Da kann man ja mal gespannt sein wie lange das 15€ Vorderrad durchhält… 🙂
Liebe Grüße,
Christine
Liebe Christine,
vielen Dank, aber so wie es aussieht, wird es ein Weilchen dauern, bis ich den nächsten Bericht veröffentlichen kann. Das Internet hier ist eine grosser Herausforderung an meine Geduld.
Das Vorderrad hat bisher immerhin schon 815 km gehalten (außer 7 km alles Teer). Es wir wahrscheinlich schon noch länger halten müssen.
liebe Grüße aus Nouakchott,
Dorothee
Hallo Doro Fleck,
ich sag jetzt auch mal du, ist mir sympathischer. Habe einen Bericht über dich und deine Motivation in Köln im Magazin der Lokalzeitung gelesen. Ich sage nur, Respekt! Toll, wie locker und selbstbewusst du das alleine als Frau angehst! Ich habe vor 2 Jahren eine Frauenreise nach Marokko und ins Atlasgebirge gemacht, es hat mir super gut gefallen, allerdings hatten wir kein Rad dabei. So finde ich deine Berichte sehr spannend und wünsch dir weiterhin, dass alles gut läuft und kein weitere Unfall passiert!
Wir fahren Pfingsten 1 Woche mit unserer Radtruppe auf dem rennsteig in Thüringen, ich werde dann an dich denken und unsere Funtour genießen, auch wenn der Po die ersten 3 Tage, trotz täglichem Radfahren, schmerzt. Nix gegen deine Touren!
Gute Weiterfahrt und genieß deine Freiheit!
Elke
Vielen Dank, Elke. Dir auch weiterhin viel Spass bei den Radtouren Vielleicht wird ja auch noch was Größeres daraus. Liebe Grüße aus der Wüste, Dorothee
Hallo,
wir hatten das Vergnügen, dir kurz vor deiner Weiterfahrt auf Pattes de Singe zu begegnen. Dein Bericht und deine Bilder sind wunderbar und eine schöne Erinnerung für uns, da wir bis Essaouira fast die gleiche Tour mit unserem Wohnmobil gemacht haben.
Dir alles Gute für deine Reise. Wir sind gespannt auf weitere Berichte.
Nikita und Ralf
Hallo Nikita und Ralf,
vielen Dank Euch beiden. Ich hoffe, Ihr hattet auch eine angenehme Fahrt, wenn auch etwas schneller als ich.
Liebe Grüße aus dem Senegal
Dorothee
Hallo Dorothee,
ich ‚verfolge‘ dich schon seit langer Zeit – seit dem Bericht über dich im OT. Leider war dein Vortrag in Lahr dort schon vorbei. Auch jetzt bin ich immer ganz gespannt auf deine neuesten Berichte aus Afrika. Ich finde das total spannend und mutig was du da machst. Wenn du im Oktober da bist wäre es toll wenn du dann einen Vortag machen könntest. Ich würde dich gerne persönlich kennenlernen. Vor deiner Abreise klappte das nicht weil ich nirgends eine Telefonnummer von dir gefunden habe – klar, wenn du bei deiner Schwester gewohnt hast.
Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und spannende Erlebnisse.
Viele liebe Grüße aus Zell a.H.
Brigitte
Liebe Brigitte,
Vielen Dank für Dein Interesse. Ich werde am 28. Oktober in Lahr bei eine Lesung meines neuen Buches machen. Die genauen Termine folgen.
Leider springt mein Computer nicht mehr an, darum auch die späte Antwort.
Liebe Grüße aus Angola
Dorothee
Hallo Dorothee, bin sehr begeistert von Deiner interessanten Reise und Deinen Berichten samt schönen Fotos!!
Unglaublich Deine Leistung und Mut.
Weiterhin gute Gesundheit und unfallfrei Fahrten.
Ich (69) fahre hobbimässig RR. In 2019 südl. Thailand, organisiert und ohne Gepäck.
Liebe Grüsse aus der Südschweiz 🇨🇭
Vielen Dank Christine Servalli.
Liebe Grüße aus dem Schwarzwald