Radfahren in China


Radfahren in China

„Nie mehr wieder“, sagte ich mir, nachdem ich das erste Mal in China war und die Grenze nach Vietnam überschritten hatte. Aber dann kam es doch anders. Genau vier Jahre später war ich wieder in dem Reich der Mitte. Ich bin insgesamt fast 8.500 km in diesem riesigen Land gefahren. Das erste Mal von Nordosten, von der Mongolei kommend, nach Südwesten, nach Vietnam.

Das zweite Mal kam ich vom Westen, von Kirgistan, und bin nach Hongkong, in den Süden, gefahren. Der Schnittpunkt dieser zwei Routen war, mehr oder weniger zufällig, die für mich schönste Stadt Chinas, Guilin am Li-Fluss. Inzwischen verbindet mich mit China eine Hass-Liebe. Nirgendwo liegt Freud und Leid so dicht beieinander wie hier.

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Warum China?

Beide Male war China eigentlich nur ein Transit-Land, da für mich Fliegen, solange es nicht über das Meer geht, nicht in Frage kommt. Von der Mongolei musste ich ja irgendwie weiter kommen. Da gibt es außer China nicht viele Möglichkeiten. Wenn man sich mal die Weltkarte anschaut – China ist so groß – da muss man früher oder später einfach durch.

Das zweite Mal wollte ich die Seidenstraße fahren und die endet ja bekanntlich in China. Also doch wieder dorthin. Allerdings dachte ich, so weit im Westen, so weit von Peking entfernt, wird sicher nicht so viel kontrolliert werden. Teilweise hatte ich damit recht.

Nach den insgesamt fast vier Monaten, in denen ich dort war, habe ich viele Gründe kennengelernt, warum man nach China reisen sollte. Neben der vielseitigen und interessanten Kultur hat es auch fantastische Landschaften und die Leute sind größtenteils sehr nett.

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Klima

Wie in jedem sehr großen Land, kann man hier alles haben: Schneegestöber, trockene Hitze in den Wüsten Gobi und Taklamakan und feuchte Hitze im Süden. Den nördlichen Teil würde ich von Oktober bis April meiden. Es kann in der Wüste auch sehr kalt werden und in den Bergen im Nordwesten kommt man nicht mehr über die Pässe. Im Süden hatte ich dafür im August jeden Tag gegen 17 Uhr einen heftigen Regenschauer. Ansonsten ist es nur heiß mit einer Luftfeuchtigkeit um die 99 Prozent, was sehr unangenehm ist. Da verzichte ich sogar aufs Zelten. Eine Dusche ist unter diesen Umständen dringend nötig.

Die Mischung von Sonnencreme, Schweiß und Staub gibt eine furchtbare Panade auf der Haut. Da ist dann der Regen auch immer sehr willkommen. Nass ist man eh die ganze Zeit. Aber die Hitze kann man überstehen, wo ich mir mit der Kälte im Winter im Norden nicht sicher bin. Also, wenn China, dann vielleicht trotzdem in den Monaten von Mai bis Oktober.

Wenn man nicht gleich das ganze Land bereisen möchte, ist es ratsam die Reisezeit entsprechend des regionalen Klimas auszusuchen. Also mal ganz pauschal von Mai bis Oktober den Norden und Oktober bis Mai in Süden.

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Visum/Einreise

Für China bekommt man das Visum in der Regel maximal drei Monate vor der Einreise. Das erste Mal habe ich es in Ulan Bator, also in der Mongolei besorgt. Das war im Juni 2008.

Im August waren die Olympischen Spiele. Blauäugig wie ich bin, dachte ich, der Prozess würde deswegen erleichtert werden. Das Gegenteil war der Fall. Es war der reinste Horror. Die meisten Reisenden gaben auf. Für mich hat die Beschaffung 4 Wochen gedauert. Immer wieder 3 Stunden vor dem Konsulat anstehen um dann wieder abgewiesen zu werden, weil irgendein Teil fehlte. Das war wirklich sehr nervenaufreibend.

Ein deutscher Radreisender hat mir erzählt, er hätte sein Visum ohne Probleme 6 Monate vor der Einreise in Deutschland bekommen. Beim zweiten Mal versuchte ich diese Variante ebenfalls. Und tatsächlich, es war direkt witzig. Der chinesische Beamte in Frankfurt hat nur gelacht, als ich meinte, ich möchte nicht nur mit dem Fahrrad bis nach China, sondern auch mit dem Fahrrad durch sein wunderbar großes Land fahren. Er sah ein, dass dies nicht in einem Monat zu schaffen ist, aber er konnte mir kein längeres Visum geben. Dafür hat er es mir 6 Monate im Voraus ausgestellt-

6 Monate, um durch ganz Europa und halb Asien zu fahren. Das müsste reichen, dachte ich, wollte mich aber dadurch nicht unter Druck setzen lassen. Wenn ich länger gebraucht hätte, hätte ich mir halt doch ein Visum unterwegs besorgen müssen. Es hat dann aber zum Glück gereicht. Bis 11. Juli hätte ich eingereist sein müssen. Es war der 3. Juli. Unterwegs bekam ich viele aktuelle Informationen, wo man am besten das Visum bekommt. Diese änderten sich immer wieder. z.B. hieß es am Anfang in Bishkek, Kirgistan, bekäme man am schnellsten ein 2 Monatsvisum. Später waren dann China und Kirgistan so zerstritten, dass es überhaupt keine Visa mehr gab. Damit muss man einfach rechnen.

Man kann das Visum in China zweimal um je einen Monat verlängern, also insgesamt 3 Monate im Land bleiben. Der Prozess sollte eigentlich schnell und unproblematisch sein. Er st er aber nicht. Es kommt ganz auf die Provinz an, wo man den Antrag stellt. Aber auch da hört man unterschiedliche Erfahrungen. Einfach für alles gewappnet sein, wenn möglich einen Chinesen mitnehmen. Und nicht zu lange bis zum Ablauf des Visums warten, sodass man noch genug Zeit hat, das Land zu verlassen, wenn einem die Verlängerung nicht genehmigt wird.

Aber keine Sorge, ich habe es auch geschafft. Bei meiner ersten Fahrt durch China hatte ich dazu absolut keine Lust, ich wollte das Land innerhalb der 4 Wochen, die ich bekommen habe, auch wieder verlassen. Beim zweiten Mal hatte ich zwei Verlängerungen Das erste Mal hatte ich das Glück, dass ich Ghin, einen chinesischen Radfahrer, dabei hatte. Das zweite Mal war in ich Zunyi, Guizhou Provinz, fernab von jeglichem Tourismus. Da es nicht alltäglich war, dass jemand dort eine Visumverlängerung beantragt, war das Fernsehen zugegen. Das hat den Prozess erheblich verkürzt, von 5 Tagen auf 3 Stunden. Mehr darüber auf meinem Blog.

In China muss man immer für alles gewappnet sein. Es kann sein, dass einem sehr nette Menschen begegnen, die einem helfen, bis alles durchgestanden ist. Diese waren zum Glück in der Überzahl. Oder es sind Leute, die an nichts interessiert zu sein scheinen.

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Bevölkerung/Sprache

Es ist unglaublich, wie viele verschiedene Völker es in China gibt. Obwohl die Han-Chinesen 92% der Bevölkerung ausmachen, trifft man in abgeschiedenen Regionen, vor allem in den Bergen, immer wieder auf eine der anderen 90 ethnischen Minderheiten. Sprachlich hörte für mich alles gleich an. Allerdings sieht man sofort, zu welcher Religion sie angehören. Auch die Kleidung, Frisur, Essen und Architektur kann hinter dem nächsten Berg wieder komplett anders sein. Das fand ich sehr faszinierend.

In der Regel sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, solange sie keine Staatsbeamte sind. Aber auch die sind teilweise, bei all ihren unverständlichen Vorschriften, noch sehr nett. Meine Bemühungen Chinesisch zu sprechen, waren leider immer vergebens. Außer „Danke“ und „Hallo“ hat man mich nicht verstanden. Auf dem Land trifft man kaum jemanden, der Englisch spricht, da es dort viele Analphabeten gibt. Man muss sich also mit Zeichnungen, Mimik und Gestik durchschlagen.

Die Jugend ist sehr motiviert, Englisch zu lernen. Manche haben anhand vom Internet und DVDs sich ein fast perfektes Englisch beigebracht. Und überhaupt, in Universitätsstädten kommen immer wieder Studenten auf einen zu, um ihr Englisch ein bisschen zu üben und einem weiterzuhelfen und da scheuen sie keine Mühe.

Mein zweiter Besuch in dem Land hat dieses wieder komplett rehabilitiert, obwohl ich auch da viele Herausforderungen hatte. Ich hatte aber auch sehr guten Kontakt zur Bevölkerung, was die Unannehmlichkeiten mehr als aufgewogen hat.

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Straßen / Verkehr

Dieses Thema kann ganz schnell abgehakt werden: furchtbar! Wer immer noch glaubt, in China fährt man Fahrrad, liegt komplett falsch. Nur in manchen, ärmlicheren Gebieten sieht man noch Räder ohne Motor. Wer es sich irgendwie leisten kann, hat einen Elektro-Scooter. Die sind noch das kleinere Übel, obwohl man sich auch daran gewöhnen muss, dass sie, so lautlos wie sie sind, auf einmal neben Dir fahren.

An was ich mich nie gewöhnen kann, sind die überlauten Presslufthupen. Zudem müssen die Lastwagenfahrer immer hupen, wenn sie Radfahrer überholen. Ansonsten wird man als Radfahrer ignoriert. Ja, es gibt auch Radwege, die werden aber auch als Parkplätze und zum Befahren von anderen Fahrzeugen in allen Richtungen benutzt. Dazu kommen noch die Abgase und der Staub. Kein Wunder, dass viele Leute einen Mundschutz tragen.

Im Allgemeinen sind Chinesen für ihre Straßenbaukunst berühmt, nur scheinen die Bauarbeiter auf der ganzen Welt verteilt zu sein, aber nicht in China. Größtenteils sind die Straßen sehr gut ausgebaut, aber halt nur größtenteils. Es gibt über Kilometer hinweg Baustellen. Man muss sich einfach immer nur sagen, wir müssen da nur einmal durch – die, die da wohnen, ständig.

So, jetzt genug kritisiert, es gibt auch wunderschöne, leere Gegenden. Und in Großstädten ist Hupen verboten.

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Essen

China ist, was das Kulinarische angeht, sehr vielseitig. Am meisten verbreitet sind die Nudelshops, wo man für wenig Geld eine Nudelsuppe oder sonst ein Nudelgericht bekommt. Manchmal hat man Glück und es ist genießbar, manchmal schmeckt es, als ob die Nudeln den ganzen Tag im Wasser lagen. Als Radfahrer ist man eh immer hungrig und isst fast alles.

Tomaten sind in China Obst, d.h. sie werden nicht mit Salz, sondern mit Zucker gegessen.

Brot bekommt man nur in Moslemischen Gegenden, die Fladen. Je weiter südlich man kommt, desto schärfer wird das Essen. Manchmal sind mir nur noch die Tränen in die Augen geschossen.

Dann gibt es noch die Nachtmärkte, wo man allerhand zu essen bekommt. Als Tierliebhaber sollte man diese in der Provinz Guangxi lieber meiden. Hier isst man alles was fliegt, an Land oder im Wasser ist. Weiter brauche ich da wohl nicht darauf eingehen.

Ansonsten kann man auf den Nachtmärkten sich herrliches Gemüse in Woks anbraten lassen und bekommt dazu Reis oder Nudeln.

Zum Trinken gibt es natürlich endlos Tee. Überall bekommt man heißes Wasser. Darum am besten eine Thermoskanne mitbringen. Ansonsten gibt es das übliche Bier, Cola, Wasser etc. Wein wird angebaut, habe ich aber nirgends bekommen. Einmal wurde ich gefragt, ob ich Wein mag und ich habe ganz erfreut „JA“ geantwortet. Nur hatten sie den „Reis“ davor vergessen. Sehr gewöhnungsbedürftig. Aber aus Anstand habe ich halt irgendwie das Glas hinunter gewürgt. Kaffee ist eine Rarität, es gibt ihn nur als Instant-Kaffee in großen Städten.

ChinaEssen

Geld

Auch hier bekommt man mit der VISA Karte problemlos Geld aus dem Automaten. Und Automaten hat es zumindest in Großstädten mehr als genug, vor allem an Filialen der „Bank of China“.

ChinaGeldLandkarten

Man bekommt kaum Landkarten in China, manchmal Stadtpläne. Ich hatte von Reise-Know-How die China Ost- und China West-Karten bekommen, aber in Deutschland gelassen, ich dachte, man kann sie mir ja mal zuschicken. Mangels Adresse, war das leider nicht möglich. Dazu kam noch, dass mir in Tajikistan mein GPS abhanden gekommen ist. Das war echt dumm, sehr dumm.

Von anderen Radreisenden habe ich die Landkarte abfotografiert und mir Teile aus Google Maps ausgedruckt. Schließlich fand ich doch noch einen größeren Road-Atlas. Also, man kann sich schon irgendwie weiterhelfen. Ich habe auch so meinen Weg durch das riesige Land gefunden. Das hat zwar etwas länger gedauert, aber mehr Kontakt zur Bevölkerung verschafft.

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Internet

Beim ersten Mal, während den olympischen Spielen, bekam ich in Internet-Cafés mit meinem Reisepass Zugriff auf das Internet. Das zweite Mal benötigte ich eine Chinesische ID, die ich natürlich nicht hatte. Also, ohne chinesischen Begleiter läuft kaum was.

Bei McDo kann man auch hier freies WiFi haben, braucht aber zur Registrierung eine chinesische Handy Nummer, die ich natürlich auch nicht hatte.

ChinaInternet

Unterkunft

Das leidliche Thema. Es gibt in China vier verschiedene Kategorien von Hotels. Nur in den zwei teuren dürfen Ausländer übernachten. In den meisten Provinzen halten sie sich strikt daran. Je weiter man von Peking entfernt ist, desto weniger interessiert das einen.

Das erste Mal in China habe ich nie gezeltet, sondern mir immer ein Zimmer gesucht. Beim zweiten Mal habe ich in der Wüste und in sonst unbewohnten Gebieten wild gezeltet, ansonsten einfach irgendwo gefragt, ob ich mein Zelt aufstellen darf. Ich wurde selten abgewiesen und konnte in Höfen oder Wiesen zelten, wenn ich nicht sogar ein Zimmer im Haus angeboten bekommen habe. Die Chinesen, vor allem auf dem Land, sind sehr gastfreundlich. Für manche ist es das erste Mal, dass sie einen „Langnasen“ (Ausländer) sehen.

ChinaHotel

Gefährliche Tiere

Außer ein paar Skorpionen und Tausendfüsslern habe ich eigentlich keine Tiere gesehen, die Dir gefährlich werden könnten. Auch keine Hunde (siehe Essen)

ChinaTier

Fazit:

Obwohl der Bericht nicht sehr positiv über China ausgefallen ist, möchte ich doch die Leserschaft dazu ermuntern, dort Rad zu fahren. Nein, nicht aus Sadismus, es ist wirklich ein faszinierendes Land und man versteht die Chinesen danach besser.

Das Land ist im Wandel, das ist unübersehbar. Einerseits will die Regierung das Land für den Westen öffnen, andererseits seine Leute vor den Einflüssen von Außen „schützen“. Das geht nicht. Es gibt unglaublich viele, sehr interessierte und motivierte Studenten, die wissen wollen, was in dem Rest der Welt los ist. Wie man sich die Zugänge zu den gesperrten Web Pages verschafft, wissen sie schon lange. Ich bin gespannt, wie es dort weiter geht.


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6 Gedanken zu “Radfahren in China

  • T. M.

    Hallo Dorothee,
    herzlichen Dank für Deinen tollen China-Bericht mit den vielen nützlichen Informationen. Der macht direkt Lust auf eine Radreise in China.
    Liebe Grüße
    T.M.

    • doroFleck Autor des Beitrags

      Hallo T.M.
      vielen Dank, das freut mich sehr.China kann ich wirklich nur empfehlen. Man darf sich nur nicht von der Bürokratie und Polizei einschüchtern lassen. Die Leute, vor allem die auf dem Land, sind auf jeden Fall eine Reise wert.

      Liebe Grüße,
      Dorothee

  • Thomas

    Hallo,
    ich bin seit 1999 regelmässig in China bzw. genauer in Beijing als Start-/Endpunkt. Damals waren die breiten Strassen in Beijing fast noch ausschließlich in der Hand von Fahrradfahrer. Das hat sich von Jahr zu Jahr geändert. Bis zu den Olypmischen Spielen 2008 hat sich Beijing sehr stark verändert. Autos sind IN und Fahrräder eher out (kommen aber wieder in Mode).
    Mit Hotels hatte ich nur ganz zu Beginn ein einziges Mal ein Problem, dass ich als Ausländer nicht rein durfte und ansonsten nicht mehr. der Wandel geht schnell.
    Ich liebe das chinesische Essen sehr. Im Dezember geht es wieder nach China.
    Lg Thomas

  • Richard

    Hallo Dorothee,
    ich plane derzeit eine Reise durch Asien ggf. auch die alte Seidenstraße.
    Kennst Du Dich immer noch mit den Einreisebestimmung/bedingungen und den Situationen vor Ort aus? Ist es möglich über Land einzureisen? und Visa kann man auch im Ausland beantragen?

    Freue mich über eine Rückmeldung.
    Richard

    • doroFleck Autor des Beitrags

      Hallo Richard,

      entschuldige die späte Antwort, ich war selbst unterwegs.
      Die Einreisebestimmungen ändern sich ständig. Wenn ich Dir jetzt was sage, wird es wieder anders sein, wenn Du dort bist.

      Nachdem 2008 es so kompliziert und langwierig war, in Ulan Bator ein Visum für China zu bekommen, war ich für 2012 in Frankfurt auf der Chinesischen Botschaft. Eigentlich bekommt man das Visum höchsten 3 Monate bevor man in das Land einreist. Ich konnte 6 Monate aushandeln. Das hat dann gerade gereicht. Andere Reisende mussten nach Bishkek, wo es auch nicht sicher war, dass man ein Visum bekommt.
      Prinzipiell kann man über Land einreisen und im Ausland ein Visum bekommen, in der Botschaft des Landes. Die besten und aktuellsten Informationen bekommst Du von anderen Reisenden, die Du unterwegs sicherlich treffen wirst.

      Liebe Grüße und viel Spaß,
      Dorothee